Wenn die Farbe an meinem Haus abblättert und das Haus brüchig wird, dann ist Gott mir nahe. Bei allen Veränderungen, die ich gestern und heute durchgemacht habe und an denen ich morgen weiter arbeiten werde, ist Gott mir nahe. Was für ein Glück.

Was für ein Glück, dass ich schon heute neu beginnen darf und morgen wieder und übermorgen auch. Was für ein Glück, dass der Gott, der gestern und heute mit mir unterwegs war, dies auch morgen noch ist. Er ist nahe – was für ein Glück!

(Auszug aus der Jahresschlussandacht 2013)

Bildnachweis: Gerd Ulmer, Verlag Junge Gemeinde